BEWERTUNG DES GENETISCH BEDINGTEN RISIKOS FÜR PROSTATAKREBS
Prostate Health Sensor
Der Prostate Health Sensor analysiert das individuelle Prostatakrebsrisiko und empfiehlt wirksame Präventions- sowie Behandlungsmaßnahmen.
Prostatakrebs – der häufigste Krebs des Mannes
Bei Männern werden bösartige Tumoren am häufigsten in der Vorsteherdrüse (Prostata) diagnostiziert und das sogenannte Prostatakarzinom ist die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache.
In frühen Erkrankungsstadien ruft Prostatakrebs nur selten Beschwerden hervor. Mögliche Symptome können sein: Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, Blut im Urin oder Sperma und eine erektile Dysfunktion. Erst nach der Bildung von Metastasen (Tochtergeschwülsten) ist mit weiteren Symptomen zu rechnen. Aus Prostatakrebs gebildete Metastasen finden sich häufig in den Knochen, vor allem in der Wirbelsäule, und können dort starke Schmerzen bereiten.
Weil das Erkrankungsrisiko mit fortschreitendem Alter deutlich ansteigt, sollten sich Männer spätestens ab dem 45. Lebensjahr regelmäßig zur gesetzlichen Krebs-Früherkennung begeben und durch einen Arzt die Prostata abtasten lassen. Nach frühzeitiger Diagnose ist mithilfe verschiedener Therapieansätze, wie langfristiger Beobachtung, aktiver Überwachung, einer Operation (radikale Prostataektomie), Strahlen-, Hormon- oder Chemotherapie eine Heilung von Prostatakrebs meist sehr gut möglich.
Persönliche Risikofaktoren für ein Prostatakarzinom
Der Hauptrisikofaktor für Prostatakrebs ist das Alter. Als weiterer wichtiger Faktor beeinflusst jedoch auch die genetische Veranlagung, ob sich bei einem Mann ein Prostatakarzinom bildet und wie es sich schließlich entwickelt.
Ein Gentest, der die mit Prostatakrebs zusammenhängenden Gene analysiert, kann das individuelle Risiko aussagekräftig beurteilen, um bei Notwendigkeit rechtzeitig geeignete Maßnahmen einzuleiten.
Prostate Health Sensor im Überblick
- Analyse von 10 mit Prostatakrebs assoziierten genetischen Varianten
- Bewertung des persönlichen Risikos für Prostatakrebs
- Prüfung der Verträglichkeit sowie Wirksamkeit von 43 relevanten Medikamenten
- Zuverlässige & ISO-zertifizierte Testdurchführung in unserem Labor
- Umfassende Auswertung der Untersuchungsergebn
- Individuelle Handlungsempfehlungen zur Vorbeugung von Prostatakrebs
Wie funktioniert unser Prostate Health Sensor?
Mit unserem Prostate Health Sensor untersucht unser Labor die eingeschickte Speichelprobe auf 10 Genvariationen, die eine Erkrankung an Prostatakrebs begünstigen können.
Außerdem prüfen wir den Einfluss des genetischen Profils auf die Verträglichkeit und Wirksamkeit von 43 gängigen Arzneimitteln.
Die Analyseresultate werten wir in einem übersichtlichen Bericht aus, der zusätzlich konkrete Maßnahmen zur Vorbeugung von Prostatakrebs gibt.
In diesem Rahmen kann unser Prostate Health Sensor wertvoll zur Früherkennung von Prostatakrebs beitragen und bei Bedarf rechtzeitig eine Therapie einleiten.
DEMO – Prostate Health Sensor
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Sobald Ihre Genanalyse erfolgreich abgeschlossen ist und von einem Wissenschaftler geprüft wurde, werden die Daten in einem verständlichen Bericht zusammengestellt – ähnlich wie in diesem Demo dargestellt wird. Die wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den Genen mit dem Laborergebnis werden in diesem Bericht veröffentlicht.
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