BEWERTUNG DES PERSÖNLICHEN HAUTKREBSRISIKOS
Skin Health Sensor
Der Skin Health Sensor analysiert, wie hoch das genetisch bedingte Risiko für eine Hautkrebserkrankung ist und empfiehlt Präventivmaßnahmen.
Hautkrebs erfordert eine frühzeitige Erkennung für bessere Heilungschancen
Unter Hautkrebs werden verschiedene bösartige (maligne) Hauterkrankungen zusammengefasst. Die bekanntesten Formen sind Weißer Hautkrebs (Basalzell-/Stachelzellkarzinom) und der wesentlich gefährlichere Schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom). Verglichen mit anderen Krebsarten ist Hautkrebs in der Regel recht einfach diagnostizierbar und nach frühzeitiger Erkennung auch gut therapierbar. Meist entfalten sich die Tumoren jedoch zunächst unauffällig und rufen erst dann Beschwerden hervor, wenn der Hautkrebs schon gestreut hat.
Die Symptome sind äußerst divers. Bei Schwarzem Hautkrebs kann z.B. ein dunkler, unregelmäßiger, flacher oder knotiger Hautfleck auftreten, bei Basalzellkrebs können ein wächsernes Knötchen, das abwechselnd blutet und heilt, oder dunkle Geschwüre entstehen.
Aus diesen Gründen werden regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen empfohlen, um Hautkrebs rechtzeitig zu diagnostizieren und eine evtl. erforderliche Behandlung einzuleiten. Alternativ oder ergänzend zu einer Operation als Standardbehandlung werden je nach Art und Stadium der Erkrankung eine Strahlen-, Chemo-, Photodynamische Therapie oder Immuntherapie angewandt.
Einflussfaktoren für Hautkrebs
Ein Hauptauslöser für Hautkrebs ist übermäßige UV-Strahlung, weswegen vor allem Arbeiter im Freien gefährdet sind. Folglich ist Hautkrebs in der Bauwirtschaft sogar als Berufskrankheit anerkannt. Weitere Risikofaktoren bilden Chemikalien und bei seltenen Hautkrebs-Formen (Kaposi-Sarkom etc.) auch Virusinfekte.
Allerdings haben überdies auch genetische Faktoren einen bedeutenden Einfluss auf unser individuelles Risiko, Hautkrebs zu entwickeln. Daher kann eine Analyse der in dieser Hinsicht relevanten Genvariationen helfen, um einem Erkranken an Hautkrebs vorzubeugen.
Skin Health Sensor im Überblick
- Analyse von 18 relevanten genetischen Variationen
- Beurteilung des genetisch bedingten Hautkrebsrisikos
- Bewertung der Wirksamkeit von 27 Medikamenten anhand des genetischen Profils
- Verlässliches Testverfahren in unserem Labor
- Schriftliche Auswertung der Ergebnisse
- Individuelle Empfehlungen zur Prävention
Wie funktioniert unser Skin Health Sensor?
Mit unserem Skin Health Sensor untersucht unser Labor die eingeschickte Speichelprobe auf 18 Genvarianten, die eine Entstehung von weißem oder schwarzem Hautkrebs begünstigen können.
Dieser Gentest ermöglicht uns, das individuelle Hautkrebsrisiko festzustellen und den Einfluss des genetischen Profils auf die Wirksamkeit von 27 gängigen Arzneimitteln zu prüfen.
Die Analyseergebnisse werten wir in einem übersichtlichen Bericht aus, der zudem konkrete Vorsorgeempfehlungen gibt.
In diesem Rahmen kann unser Skin Health Sensor genetisch veranlagte Patienten dabei unterstützen, ihr Risiko für Hautkrebs zu verringern und ein mögliches Erkranken frühzeitig zu diagnostizieren.
DEMO – Skin Health Sensor
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Hier können Sie sich eine Demo-Analyse anschauen!
Sobald Ihre Genanalyse erfolgreich abgeschlossen ist und von einem Wissenschaftler geprüft wurde, werden die Daten in einem verständlichen Bericht zusammengestellt – ähnlich wie in diesem Demo dargestellt wird. Die wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den Genen mit dem Laborergebnis werden in diesem Bericht veröffentlicht.
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